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GfHf-Mentoringprogramm

Das GfHf-Mentoringprogramm wurde 2013 ins Leben gerufen, um Promovierende im Feld der Hochschulforschung zu unterstützen. Besonderer Bedarf für ein Mentoringprogramm wird vor allem aus zwei Gründen gesehen: Erstens handelt es sich bei Hochschulforschung um ein Forschungsfeld, d.h. Promovierende sind jeweils in unterschiedlichen Disziplinen verortet und benötigen den fächerübergreifenden Diskurs zum Forschungsgegenstand Hochschule. Zum anderen eröffnet das Feld der Hochschulforschung mit der Promotion zwei Karriereperspektiven: die Wissenschaft oder das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement.

Eine zusammenfassende Beschreibung des GfHf-Mentoringprogramms wurde in einem Flyer zusammengefasst.

Bewerbung für das Programm

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung als PDF (max. 1 MB) an Dr. Isabel Steinhardt: steinhardt@incher.uni-kassel.de

Die Bewerbung muss folgendes enthalten: Einen tabellarischen Lebenslauf und ein einseitiges Motivationsschreiben. Im Motivationsschreiben sollte auf die eigene Karriere und die beruflichen Ziele (Forschung bzw. Hochschulmanagement) und die Erwartungen an das Programm eingegangen werden.

Bewerbungsschluss ist der 15. April 2019

Der Auswahlprozess findet in Kooperation mit dem HoFoNa-Vorstand statt. HoFoNa ist das Netzwerk des Hochschulforschungsnachwuchs der GfHf, über das zum einen ein reger Austausch zwischen Promovierenden stattfindet und zum anderen gemeinsame Veranstaltungen und Unterstützungsmöglichkeiten angeboten werden.

Vier Säulen des GfHf-Programms

  1. Säule: Es findet eine Tandembildung zwischen erfahrenen Mentorinnen und Mentoren aus der Hochschulforschung bzw. dem Hochschulmanagement und den Mentees statt. Dabei steht die Karriereberatung im Fokus. Der Austausch zwischen den Tandems wird selbst organisiert.
  2. Säule: Neben dem Austausch zwischen den Tandems wird ein enger Austausch zwischen den Mentees initiiert. Dadurch soll eine Peer-Unterstützung ermöglicht werden. Dazu werden die angebotenen Workshops genutzt, die die 3. Säule des Mentoringprogramms bilden.
  3. Säule: In Absprache und eng an den Bedürfnissen der Mentees werden je nach Bedarf Workshops organisiert (siehe Flyer). In den bisherigen Durchgängen habe ca. 2-3 Workshops pro Jahr stattgefunden.
  4. Säule: Darüber hinaus können nach Bedarf und Interesse auch Telefonkonferenzen per Skype organisiert werden. Dadurch ist ein Austausch zwischen den Mentees, die meist an unterschiedlichen Orten beheimatet sind, auch zwischen den Workshops möglich.

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